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Autoren Glossen Lyrik
Biogra­phisches 
: Claude Arnaud: Chamfort. Die Frauen, der Adel und die Re­vo­lu­tion
: Jörg Aufenanger: John Höxter
Gottfried Benn
: Florian Bissig: Samuel Taylor Coleridge
: Regula Bochsler: Ich folgte mei­nem Stern
: Bill Bryson: Shakespeare – wie ich ihn sehe
: Edward Hallett Carr: Romantiker der Revolution (Alexander Her­zen)
Paul Celan
F.C. Delius: Als die Bücher noch geholfen haben
: Der Tumor des Terrors (Ulrike Meinhof)
: Die rote Diva und der Trinker (Dun­can u. Jessenin)
: Ralph Dutli: Mandelstam. Eine Biographie
: Jean Echenoz: Ravel
: Gregor Eisen­hau­er: Schar­la­ta­ne
: Arno Geiger: Der alte König in sei­nem Exil
: John Glassie: Der letzte Mann, der alles wusste (Athanasius Kir­cher)
: Matthias Glaub­recht : Am En­de des Archipels. Alfred Russel Wallace
Georges-Arthur Goldschmidt
: Madeleine Grawitz: Bakunin. Ein Leben für die Freiheit
Ferdinand Har­de­kopf
: Robert Harris: Intrige (Alfred Dreyfus)
: Leopold Infeld: Wen die Götter lieben. Die Ge­schich­te des Evariste Galois
: Vladimir Jan­ké­lé­vitch: Maurice Ravel in Selbst­zeug­nis­sen und Bild­do­ku­men­ten
: Victor Klemperer: LTI – Notizbuch eines Philologen
: Jobst C. Knigge: Feltrinelli – Sein Weg in den Ter­ro­ris­mus
Else Lasker-Schü­ler
: Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irren­haus
: Leben und Werk von John von Neu­mann
: Verena Lenzen: Cesare Pavese. Tödlichkeit in Da­sein und Dich­tung.
: Lieber Fritz. Brie­fe an Fritz J. Raddatz 1959 – 1990
: W. Somerset Maugham: Rück­blick auf mein Le­ben
: Uwe Neumahr: Die ex­zen­tri­sche Le­bens­ge­schich­te des Künst­lers und Ver­bre­chers Ben­ve­nu­to Cellini
Nelly Sachs
: Boris Sawinkow: Das fahle Pferd. Roman eines Terroristen
Ernst Stadler
George Steiner
: Ptolemy Tomp­kins: Ansturm auf Eden
: Ilija Trojanow / Susann Urban: Fühlend sehe ich die Welt (James Holman)
: Richard Wagner: Herr Parkinson
: Johannes Willms: Mirabeau oder Die Morgenröte der Re­vo­lu­tion
: Simon Win­ches­ter: Der Mann, der die Wör­ter lieb­te (William Minor)
: Benjamin Woolley: Byrons Toch­ter. Ada Lovelace – Die Poetin der Ma­the­ma­tik
     
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